Edelmetalle-
Seltene Erden
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Strategische Metalle und Seltenerdmetalle:
Eine Investition in die Zukunft.
Ob Computer, Smartphone oder moderner Fernseher, ob LED-Leuchte, Windkraftanlage oder Hybridmotor: Strategische Metalle und Seltenerdmetalle sind Grundbausteine unserer hochtechnologisierten Welt und aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Alleine in einem handelsüblichen Smartphone finden sich über 40, manchmal sogar über 80 Metalle wieder. Die Endlichkeit der Rohstoffressourcen sowie die stetig steigende Weltmarktnachfrage nach neuen Technologien lassen erkennen, welche enorme wirtschaftliche Bedeutung diesen physischen Werten zukommt. Die Möglichkeit für Privatkunden, von dieser Entwicklung direkt zu profitieren, ist relativ neu: Beschränkten sich Anlagemodelle bisher auf Aktien bzw. Fondsbeteiligungen an Minenunternehmen oder Produzenten, bietet Erden Invest nun seinen Kunden für insgesamt 13 Strategische Metalle und Seltenerdmetalle eine Investmentmöglichkeiten in physischer Form.
Hightech-Rohstoffe für eine digitale Welt
Der Begriff der strategischen Metalle, auch Sondermetalle genannt, kommt ursprünglich aus der Politik und bezeichnet Elemente, die aufgrund ihrer Herkunft oder ihres Verwendungszwecks eine strategische Bedeutung haben. Sie sind also keine Metallgruppe, die sich chemisch-physikalisch oder über das Periodensystem definieren lässt. Zusammen mit den Seltenerdmetallen wird auch oft der Ausdruck „Technologiemetalle“ oder „Hightech-Metalle“ verwendet. Zu den strategischen Metallen gehören insgesamt 29 Elemente wie etwa Antimon, Gallium, Indium, Molybdän, Hafnium und auch Wismut. Diese Metalle finden wir in fast allen Technologien unserer Zeit. War vor den Zeiten der Digitalisierung die Bedeutung dieser Rohstoffe noch relativ gering und ihre Vorkommen scheinbar ausreichend, hat sich die wirtschaftliche Relevanz der Technologiemetalle alleine in den letzten Jahrzehnten um ein Vielfaches potenziert. Immer schnellere Prozessoren, größere Speicherchips, energieeffiziente LED-Leuchten statt Glühbirnen und moderne Flatscreens statt Röhrenfernseher stehen beispielhaft für den wachsenden Bedarf an Hightech-Rohstoffen. Und auch gesellschaftliche Veränderungen wie etwa die zunehmende Technologisierung von Schwellen- und Entwicklungsländern oder der Übergang von der Atomkraft hin zu regenerativen Energien sind dafür verantwortlich, dass die Nachfrage von Strategischen Metallen so hoch ist wie nie zuvor.
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